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Alles über mich


Auch wenn die Überschrift suggeriert, dass ich hier alles preisgebe - das dann doch nicht.
Aber fangen wir vorne an. Geboren wurde ich im Jahre 1982 unweit der Baden-Württembergischen Hauptstadt. Aufgewachsen und zur Schule gegangen bin ich in Esslingen. Dann kamen die Lehrjahre bei der Firma Schempp Hirth in Kirchheim unter Teck, dort konnte ich den Bau von Segelflugzeugen erlernen. Dass es diese auch mit (Hilfs-)Motor gab und ein Kollege einen Mini sein Eigen nannte, könnte Richtungsweisend gewesen sein.
Nach abgeschlossener Ausbildung ein Kurzbesuch bei Mercedes-Benz und wieder ging es auf die Schule. Ein Abitur im Schnelldurchgang musste her, trotz des enormen Drucks meine schönste Schulzeit in einer ganz tollen Klasse. Während dessen war mir klar geworden, dass ein Ingenieursstudium nicht ganz mein Fall ist. Wenn es also nichts technisches sein sollte, wieso dann nicht kreativ. Aber auch der Ausflug in die Filmbranche ergab nicht die gewünschten Perspektiven.
Mittlerweile befanden sich nun schon zwei Minis (einer fahrbereit, einer in Teilen) in meinem Besitz und ein Ende war nicht abzusehen. Geld sollte auch irgendwie wieder verdient werden, also warum nicht das Gelernte neu interpretieren und Fahrzeugteile laminieren? Was liegt da näher als bei Minis anzufangen. Eine Geschäftsidee war da, also ran an die Umsetzung. Natürlich konnten es nicht nur Mini-Teile werden, aber das war immerhin eine erste Richtung. So ging das einige Zeit, es kamen weitere Minis (in Teilen und am Stück) dazu, einige wurden wieder verkauft, andere geschlachtet. Nachdem der heilige Gral in Form eines Morris Mini Minor aus dem Jahre 1960 gefunden war konnte also die ewige Suche nach dem noch tolleren schöneren etc. aufgegeben werden. Halt, noch nicht ganz - es gibt ja auch noch andere schöne Fahrzeuge. So kam dann eines Tages eine Vespa mit "Atemproblemen", ein weiter Mini auf der Durchreise mit Herzproblemen und zu guter letzt ein Lotus in die Sammlung.
Wie man merken kann dreht sich bei mir mittlereile sehr viel um Fortbewegungsmittel, vornehmlich gesetzten Alters. So etwas bleibt nicht ohne Folgen, und die Benzinkonzentration in Luft und Blut treibt einen unweigerlich in die Fänge des Motorsports. Zunächst nur passiv als Unterstützer, nun vermehrt auch als aktiver Fahrer im Orientierungssport und zukünftig wohl auch auf der einen oder anderen historischen Rallye.

Damit das alles hier nicht so trocken bleibt, empfehle ich nun jedem Besucher einen ausgiebigen Rundgang durch die einzelnen Rubriken dieser Website.

Dietmar Zonewicz